Ergebnis des Rahmenplans Die Ergebnisse des Rahmenplans für die Hildesheimer Innenstadt stehen ab sofort zum Download bereit. Sowohl der vollständige Endbericht als auch eine kompakte, barrierefreie Kurzfassung sind verfügbar. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die den Prozess begleitet und verfolgt haben. Ihre Beiträge haben die Arbeit rund um den Rahmenplan bereichert und mit der Veröffentlichung der Dokumente wird er nun für alle Interessierten zugänglich gemacht. Wir freuen uns, den Rahmenplan auf diese Weise präsentieren zu können und gemeinsam einen weiteren Schritt in der Entwicklung der Hildesheimer Innenstadt zu gehen. Die Kurzfassung des Rahmenplans Downloads hier: Rahmenplan Wohnstadtort Innenstadt 2030 Vollversion Lorem Ipsum is simply dumy text of the printing typesetting industry lorem ipsum. Rahmenplan Wohnstandort Innenstadt 2030 Kurzversion (Barrierefrei) Lorem Ipsum is simply dumy text of the printing typesetting industry lorem ipsum. Rahmenplan Innenstadt 2030 Vollversion komprimiert (reduzierte Auflösung) Lorem Ipsum is simply dumy text of the printing typesetting industry lorem ipsum.
Rückblick auf die Abschlussveranstaltung
Rückblick auf die Abschlussveranstaltung Am 28. Oktober 2025 fand die offizielle Abschlussveranstaltung des Projekts Rahmenplan Wohnstandort Innenstadt 2030 statt. Gemeinsam wurde auf den Prozess und die erarbeiteten Ergebnisse zurückgeblickt. Die Veranstaltung markiert das offizielle Ende der Erarbeitung des Rahmenplans. Gleichzeitig zeigen bereits weitere Projekte und Angebote rund um die Innenstadt, dass die Entwicklung weitergeht und die Innenstadt weiterhin lebendig gestaltet wird.Die Ergebnisse sind noch bis zum 18. November im Schaufenster am Hohen Weg 6 ausgestellt und können dort jederzeit angesehen werden.Darüber hinaus stehen alle Inhalte auch in Berichtsform auf der Projektwebsite zur Verfügung. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die Teil des Prozesses waren, und bleiben gemeinsam neugierig, wie sich die Hildesheimer Innenstadt weiterentwickelt.
Ausstellung der Ergebnisse
Ausstellung der Ergebnisse Die Ergebnisse des Rahmenplans „Wohnstandort Innenstadt 2030“ werden in einer Ausstellung präsentiert.Nach der Vorstellung des Projekts bietet die Ausstellung die Möglichkeit, die Inhalte im Detail einzusehen und sich mit den erarbeiteten Ergebnissen auseinanderzusetzen. Interessierte sind eingeladen, die Ausstellung während des genannten Zeitraums zu besuchen. Ein Besuch des Stadtwohnzimmers am Andreasplatz bietet zudem weitere Einblicke in das Thema Wohnen in der Innenstadt. Wo:SchaufensterHoher Weg 6Hildesheim Wann:29. Oktober bis 17. November 2025
Öffentliche Abschlussveranstaltung am 28. Oktober 2025
Öffentliche Abschluss-veranstaltung am 28 Oktober 2025 Zur Abschlussveranstaltung am 28. Oktober laden wir alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein! Die Veranstaltung markiert den gemeinsamen Abschluss eines Prozesses, in dem der Rahmenplan für die Zukunft der Hildesheimer Innenstadt als Wohnstandort entwickelt wurde. Wir blicken zurück auf den Prozess und präsentieren die erarbeiteten Ergebnisse. Neben einer kurzen Präsentation und einer Ausstellung der Ergebnisse besteht die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Wo:PULSAngoulêmeplatz 2Hildesheim Wann:28. Oktober 202517:00 – 19:00 Uhr
Umfrage #2 – Wirkungsanalyse
Wie hat sich durch das Projekt Ihre Wahrnehmung der Innenstadt verändert? *Die Umfrage ist beendet und wird nun ausgewertet* Herzlich Willkommen zur Online-Umfrage zum Thema Wohnen in der Hildesheimer Innenstadt! Die aktuelle Umfrage knüpft an die erste Befragung zu Projektbeginn an und zielt darauf ab, das allgemeine Image sowie die heutige Wohnsituation in der Hildesheimer Innenstadt zu bewerten. Sie ist ein zentraler Baustein zur Überprüfung der Wirkung des Projekts. Durch den Vergleich mit den Ergebnissen der ersten Umfrage können wir nachvollziehen, welche Entwicklungen und Veränderungen eingetreten sind. Die Umfrage ist in zwei Blöcke aufgeteilt.Im ersten Block bewerten Sie das Image und die heutige Wohnsituation der Innenstadt. Im zweiten Block folgen präzisere Fragen zu verschiedenen Aspekten der Wohnqualität. Das Ausfüllen ist freiwillig. Ihre Daten werden anonym behandelt. Rahmenplangebiet Das Rahmenplangebiet und Untersuchungsgebiet „Innenstadt Hildesheim“ erstreckt sich vom Bahnhof im Norden, der Straße Zingel im Osten, der Friesenstraße/Kreuzstraße im Süden und der Straßen Bohl- und Kardinal-Bertram Straße. Sie umfasst ca. 70 ha. Im Programmbereich selbst wohnen derzeit ca. 6.000 Menschen.
Neu auf dem Andreasplatz: das temporäre Stadtwohnzimmer
Neu auf dem Andraesplatz: das temporäre Stadtwohnzimmer Das neue, temporäre Stadtwohnzimmer auf dem Andreasplatz ist fertig eingerichtet und lädt ab sofort zum Verweilen ein. Als Maßnahme aus dem Rahmenplan wird es hier temporär getestet und Sie sind herzlich eingeladen, es selbst zu erleben. Stadtwohnzimmer sind Treffpunkte für die Nachbarschaft im öffentlichen Raum offen für alle, zu jeder Zeit, ohne Konsumzwang. Es bietet: Gemütliche Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen und Plaudern Identitätsstiftende Bepflanzung, die den Platz belebt und verschönert Schauen Sie vorbei und machen Sie das Stadtwohnzimmer zu Ihrem Wohnzimmer im Freien! Was ist ein Stadtwohnzimmer? Ein Stadtwohnzimmer funktioniert als Treffpunkt für die Nachbarschaft im öffentlichen Raum und bietet durch Sitzmöglichkeiten und Bepflanzung einen qualitativ hochwertigen Ort zum Verweilen. Als gestalteter Ort im öffentlichen Raum laden Stadtwohnzimmer Bewohnende zum Aufenthalt ohne Konsumzwang ein. Als Treffpunkt für die Nachbarschaft sind die Stadtwohnzimmer für alle Personen jederzeit frei zugänglich. Es besteht immer aus den drei Grundkomponenten: Sitzmöglichkeiten, Entsiegelung und identitätsstiftende Bepflanzung. Zudem können, je nach Lage, weitere Elemente wie Wasserspiel, Bewegungsmöglichkeiten oder ein loses Gastronomieangebot ergänzt werden. Die Größe des jeweiligen Stadtwohnzimmers kann unterschiedlich ausfallen. Als identitätsstiftende Bepflanzung sind Rosen denkbar. Durch die attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums bedingen die Stadtwohnzimmer positive Entwicklungen in den angrenzenden Erdgeschosszonen. Warum ist das Stadtwohnzimmer temporär? Das Stadtwohnzimmer am Andreasplatz wird zunächst als temporäres Projekt umgesetzt, um zu testen, wie es von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird. Ziel ist es, herauszufinden, welche Angebote gut funktionieren, welche Bedürfnisse bestehen und wie der Ort genutzt wird. Langfristig soll das Stadtwohnzimmer entfristet werden und als fester Treffpunkt für alle bestehen bleiben. Hintergrund Im Rahmen des Projekts wurden eine Vielzahl an Maßnahmen entwickelt die auf ein lebendiges Wohnumfeld abzielen. Eine dieser Maßnahmen ist die Etablierung von STADTWOHNZIMMERN in der Innenstadt. Sie ist eine der Schlüsselmaßnahmen, die einen maßgeblichen Effekt auf die Innenstadt als Wohnstandort hat. Ausgehend von einer umfassenden Analyse sowie in den Beteiligungen diskutiert, wurden öffentliche Potenzialorte identifiziert, welche Stadtwohnzimmer unterschiedlicher Größe fassen können. Weitere potenzielle Standorte für Stadtwohnzimmer Die Karte zeigt weitere Standorte an denen eine Etablierung von Stadtwohnzimmern denkbar ist. Die Standorte bringen neben den räumlichen Voraussetzungen auch ein großes Potenzial mit Blick auf das Wohnumfeld mit: Sie bieten die Chance, das nachbarschaftliche Miteinander zu stärken, öffentliche Räume aufzuwerten und neue Begegnungsorte im Quartier zu schaffen.
Studienprojekt der HAWK
Studienprojekt der HAWK Rooftop-Zwischennutzung an der Ecke Osterstraße- Kaiserstraße Im Wintersemester 24/25 entwarfen und präsentierten Masterstudierende der HAWK Entwürfe für eine nachhaltige Zwischennutzung. Auf dem Dach eines innerstädtischen Gebäudes war es das Ziel, innovative Ideen zur Belebung der Innenstadt zu finden. ZWISCHENNUTZUNG als DACHNUTZUNG findet INNEN STADT Die baulichen Herausforderungen der kommenden Jahre stellen seit der Moderne Jahrzehnte lang tradierte Planungsstrategien und Bauweisen in Frage. Die Bauindustrie in Deutschland verbraucht über 50% der jährlich geförderten Rohstoffe. Der „European Green Deal“ sieht vor, dass 2050 in der europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null reduziert werden. Die CO2-Emissionen sollen im Vergleich zu 1990 bis 2030 um 50 bis 55 Prozent reduziert werden. Nicht nur die Verwendung erneuerbarer Energieträger und das Denken in Wertstoffkreisläufen spielen eine Rolle, sondern Ideen sollen entwickelt werden, wie man weniger Flächenversiegelung und Wasserhaltung in den Städten entwickelt, und das gleichzeitig bei einer stärkeren Konzentration der Bevölkerung mit der einher gehenden Definition im Zusammenleben deutlich lebenswerterer Städte. Wie lassen sich aus weit reichenden konstruktiven und entwerferischen Zusammenhängen gute Beispiele hochwertiger Architektur entwickeln? Von zentraler Bedeutung ist hierbei ein ganzheitliches Verständnis als Basis für die Umsetzung, ausgehend vom Architekten, fachübergreifend in Zusammenarbeit mit allen Disziplinen der am Bau Beteiligten. Architekt*Innen haben die Möglichkeit, Bauherren mit Argumenten zu überzeugen, aktuelle Fragestellungen und notwendige Veränderungen mit besonderen Projekten herbeizuführen. Für das dargestellte Grundstück inkl. Baubestand soll eine Wohnnutzung zur Belebung der Innenstädte gesucht werden. Das Architekturbüro PK+ ist von der Stadt Hildesheim beauftragt, ein beispielhaftes Wohnbauprojekt auf dem Grundstück zu entwerfen. Das Projekt ist in Holzbauweise entwickelt worden. Zentrale Aufgabe ist, eine Zwischennutzung bis zur Klärung der Realisierung dieses Projektes vorzuschlagen. Ideen dafür haben die Architekturstudierenden in Gruppen im Masterkurs an der Fakultät Bauen und Erhalten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Kunst (HAWK) in Hildesheim innerhalb des Entwurfsprojektes „Sonderthemen des Entwerfens“ bis zur nahezu realisierbaren Projektstudie in Plänen und Modellen entwickelt. Ansprechpartner an der Fakultät für Bauen und Erhalten: Prof. Matthias Pätzold und Dipl.-Ing. Marc Hölscher. ArtVenture_Weiss_Hamad ArtVenture_Weiss_Hamad BlueLightBox_Boroski_Fritsche_Wenhold_von Fintel BlueLightBox_Boroski_Fritsche_Wenhold_von Fintel CAMP-US_Selbach_Sackmann_Treu_Segler CAMP-US_Selbach_Sackmann_Treu_Segler Cubplex_Biermann_Kara_Loewensen HI_SKYLINE_ Kilic_Mraiache HI_SKYLINE_ Kilic_Mraiache In der Schwebe_Bank_Grupe_Walter In der Schwebe_Bank_Grupe_Walter KUNSTLOFT_UngernSternberg_Melchers_Gill_Reichstein ORANGEPEAK_Luehn_Streit_Wenzel ORANGEPEAK_Luehn_Streit_Wenzel TOPGOLF_Gerlach_Modemann_Reichel TOPGOLF_Gerlach_Modemann_Reichel UrbanRoof_Beike_Strunk_Glötzer_Krause UrbanRoof_Beike_Strunk_Glötzer_Krause Plangrafiken der Studierenden
Rückblick Maßnahmen-Rundgang
Rückblick Maßnahmen-Rundgang am 21.05 Am 21. Mai fand ein weiterer wichtiger Schritt im Beteiligungsprozess des Projektes statt: Im Rahmen eines Bewertungsrundgangs waren Politik, Stadtverwaltung sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, den aktuellen Stand der Maßnahmen zu begutachten und aktiv mitzugestalten. Rund 35 Teilnehmende kamen zusammen, um die vorgestellten Maßnahmen, die auf den Themen und Erkenntnissen der vorherigen Beteiligungen und Analyse hervorgegangen sind, zu diskutieren und zu bewerten. Dabei stand nicht nur die Einschätzung der Wichtigkeit einzelner Maßnahmen im Fokus – alle Teilnehmenden konnte zudem persönliche Favoriten markieren. Die gesammelten Bewertungen fließen direkt in den weiteren Projektbericht ein und helfen dabei, Schwerpunkte zu setzen. Der Rundgang war geprägt von einer lebendigen und konstruktiven Arbeitsatmosphäre: Es wurde intensiv diskutiert, Meinungen wurden ausgetauscht und es bestand die Möglichkeit, zusätzliche Gedanken und Hinweise einzubringen. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die wertvollen Beiträge!
Maßnahmen-Rundgang am 21.05.2025 – gemeinsam bewerten und priorisieren
Maßnahmen-Rundgang am 21. Mai Gemeinsam bewerten und priorisieren! Wie geht es weiter im Projekt Rahmenplan Wohnstandort Innenstadt 2030? Gemeinsam priorisieren wir die erarbeiteten Maßnahmen! Was erwartet Sie? Nach einer kurzen Einführung können Sie in einem offenen Rundgang – ähnlich einem Gallery Walk – die vorgeschlagenen Maßnahmen kennenlernen und bewerten. Die Maßnahmen sind nach Handlungsfeldern sortiert und werden übersichtlich präsentiert. Ihre Einschätzung hilft, eine fundierte Priorisierung für die weitere Umsetzung zu treffen. Warum mitmachen? Alle Stimmen sind direkt sichtbar – ein transparenter Entscheidungsprozess. Unterschiedliche Perspektiven fließen in die Bewertung der Maßnahmen ein. Die Ergebnisse helfen, Maßnahmen gezielt und nachvollziehbar voranzubringen. Kommen Sie vorbei und gestalten Sie mit! Wann? 21. Mai 2025 17:00-19:00 Uhr Wo? Ratssaal Gustav Struckmann, Raum 209 Markt 1 Hildesheim
Abschluss Probewohnen
Abschluss Probewohnen Sechs spannende Monate des Probewohnens in der Hildesheimer Innenstadt liegen nun hinter uns. Vielen Dank an alle Teilnehmenden fürs Mitmachen und Miterkunden! Die Probewohnenden testeten die Wohnqualität in der Hildesheimer Innenstadt und dokumentierten ihre Erfahrungen und Eindrücke jeden Monat in einem Aufgabenheft. Mit insgesamt sechs verschiedene Aufgabenblöcken, die auf verschiedene Aspekte des Wohnens in der Hildesheimer Innenstadt abzielten, haben die Teilnehmenden das Wohnen erkundet. Ihre Erfahrungen haben sie mit Fotos, Skizzen, Karten sowie Video- und Audiodateien festgehalten. Mit dem Probewohnen wurde das lokale Wissen der Bewohnenden genutzt, um eine authentische Perspektive und tiefe Einblicke rund um das Thema Wohnen im Herzen Hildesheim im Alltag zu erhalten. Insgesamt lieferten diese langfristigen Erkenntnisse wichtige Impuls für die weitere Erarbeitung des Rahmenplans Wohnstandort Innenstadt 2030. Außerdem bestätigten Sie viele Erfahrungen und Ergebnisse die bereits im Rahmen der weiteren Beteiligungsveranstaltungen zum Rahmenplan stattgefunden haben. Insbesondere wurden durch das Probewohnen die verschiedenen Perspektiven der Bewohnenden auf unterschiedliche Bedürfnisse, wie Ruhe oder Lebendigkeit, die Versorgung mit verschiedenen Lebensmitteln oder unterschiedliche Präferenzen bei Freizeitangeboten verdeutlicht. Daraus lässt sich schließen, dass die Bereitstellung sehr unterschiedlicher Angebote für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen in direkter räumlicher Nähe eine zentrale Aufgabe der Hildesheimer Innenstadt ist. Der NDR hat eine der Probewohnenden besucht und zu ihren Erfahrungen interviewt. Den Beitrag über das Probewohnen vom NDR können Sie jetzt in der ARD-Mediathek oder in der @ndr Mediathek anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/ndr-info/probewohnen-fuer-frische-stadtentwicklungsideen-in-hildesheim/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8wYjgyNjM0OC02NWRiLTQ2NWUtOWQ1NS0wOTY4NzE2MDYzMDk